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Unsere Story
Innovationen für eine nachhaltigere Zukunft

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Die Gründung des Unternehmens retaha war ein Muss für uns und unvermeidlich!

Wir, die Gründer von retaha, waren noch jung und sehr technikverliebt zu diesem Zeitpunkt. Die Frequenz der technischen Innovationen war jedoch mittlerweile so enorm hoch, dass selbst wir nicht mehr wirklich mitkamen mit all den Neuerungen jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr.

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Es dominierten Technik und der rasche Fortschritt der globalen Märkte. Schnelles & günstiges Produzieren war die einzige unternehmerische Devise. Woher die Produktionsrohstoffe gewonnen wurden und die Mitarbeiter stammten, war dabei meist egal. Hauptsache schnell weiter! Wer interessierte sich da für das Recycling? Meist landeten diese ausrangierten Geräte in Afrika auf Müllkippen oder im Meer oder irgendwo in der Natur. Scheinbar nutzlos und dann Weggeworfen. Aus den Augen, aus dem Sinn.

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Viele Unternehmen haben mittlerweile das topaktuelle Thema Nachhaltigkeit in ihren Philosophien und Werbeauftritten integriert. In vielen Fällen ist das nicht mehr als Marketinggetöse und Kommunikationswirrwarr, wenn man genauer nachforscht. Das finden wir unbefriedigend. Extrem unbefriedigend! Und hier beginnt die Geschichte unserer Unternehmensvision. 

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Zwei einfache Fragen wollten wir beantworten:

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• Wie und wo können wir nachwachsende oder recycelte Rohstoffe als Produktgrundlage finden und in unseren Produkten etablieren?

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• Können wir top elegant und technisch modern sein, so wie es der Anspruch unserer KundInnen erfordert, auch wenn wir ökologisch produzieren? Geht Innovation auch fair?

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Unser Holz stammt aus Deutschland und aus den USA, sowie aus nachhaltigem Abbau. Wir kennen das Sägewerk, den Holzhändler und den, der das Holz zuschneidet - wir wissen sogar, aus welchem Wald das Holz stammt, das wir verwenden. Das Sägewerk und der Holzhandel werden durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft überwacht, sodass nicht unbeabsichtigt illegales Holz von uns eingekauft und verarbeitet werden kann. Und dann gibt es in Deutschland noch die Vorschriften des § 44 LFoG - dieser Paragraph beinhaltet die Pflicht zu Wiederaufforstung, der wir und unsere Zulieferer gerne nachkommen.

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Unser Engagement für Nachhaltigkeit ist nicht nur Marketing-Geschwätz. Es ist ein zentraler Bestandteil dessen, wer wir sind und was wir tun. Wir sind führend bei der Gestaltung einer umweltbewussteren Zukunft und darauf sind wir verdammt stolz.

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Und der Specht? Während wir unermüdlich daran arbeiteten, unsere Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen zu entwickeln und herzustellen, erregte ein Specht unsere Aufmerksamkeit. Es klopfte auf einen nahen Baum und hieb mit seinem starken Schnabel an der Rinde herum. Wir sahen zu, wie sich der Specht mühelos am Baumstamm auf und ab bewegte und ordentliche Reihen von Löchern hinterließ. Wir bewunderten seine Hartnäckigkeit und Widerstandsfähigkeit 

 

Der Specht erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, nachwachsende Materialien zu verwenden und unsere natürlichen Ressourcen nicht als selbstverständlich zu betrachten. Genau wie dieser Specht mussten wir bei unseren Handlungen vorsichtig, überlegt und dennoch mit vollem Einsatz vorgehen und sicherstellen, dass wir bei unserem Streben nach Erfolg unsere Umwelt nicht schädigen.

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